Gustav Schuster Dutz

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Munch ener, die äs net gläcklich,
Wonn hie net glech ujebläcklich,
Wä’m äst son ze kenne gliwt,
Stracks det Gejentil behift.

Sprächt em „Nä!“, ’si sot hie „Cha!“
Sot em „Tchüh!“, sprächt hie „Pi ha!“
Sprächt em „A!“, ’si sot hie „B!“
Äs äst gead, sprächt hie „O jeh!“

Äs et licht, sprächt hie’t wer gead.
Freist em, sprächt e „Herr, des Gleat!“
Äs äst seß, sprächt hie „’t äs garz!“
Mehr weiß der Schnii, mint e wer schwarz.

Lacht em, schnegd e glech Gesichter,
Wid äst biesser, sprächt e „Lichter!“
Kit en Hoast, sprächt hie: „En Gorr!“
Frocht: „Waräm“ em, mint e „Norr!“

Sprächt em „Ah, daot git et net!“
Sot hie glech: „Uch odder jett!“
Kurz, mehr hie uch nemel will,
Hie behift det Gejentil.

Int ich norr noch gäre sech:
Sil e, wonn em ken e sprech:
„Tea bäst jo e Philosoph!“
Son: „A nä, ich bän e Schof“?

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