ISBN: 973-3-00-079612-8
Zwei Bände jeweils á 376 Seiten im Format 24×24 cm mit festem Einband (Hardcover/Rundrücken), ca. 700 Fotos
Eigenverlag der HG Mediasch 2024
64,50 Euro
Bestellung unter buecher@mediasch.de
Herausgeber: Heimatgemeinschaft Mediasch e.V.
Die HG Mediasch hat das „Ehrenbuch der Kriegsteilnehmer von 1914 – 1918 der evang. Kirchengemeinde A.B. in Mediasch“ neu herausgegeben.
Die erste Auflage, nur 3 Exemplare, ist vor ca. 100 Jahren entstanden. Jeweils 2 Bände, in Leder gebunden, ist es eine Sammlung von 1700 Schreibmaschinenseiten und eingeklebten Fotos, zusammengetragen vom Lehrer Michael Braisch. Das gesamte Werk enthält persönliche Daten von 669 Kriegsteilnehmern, drei davon Frauen, die in Mediasch geboren oder in Mediasch gelebt haben. Dazu bei vielen Personen auch kurze oder ausführliche Berichte, Tagebücher, Briefe oder Postkarten, Urkunden oder auch Fotos aus jener Zeit.
Die neue Ausgabe, diesmal in einer Auflage von 60 Exemplaren zu je zwei Bänden, erscheint im Dezember 2024. Für die vorliegende Auflage wurden alle Texte abgeschrieben und als Word-Dokumente digital erfasst, die Fotos kopiert und bearbeitet und alles in Druckform aufbereitet. Die neue Auflage enthält zusätzlich zu allen Texten, Briefen, Postkarten, Fotos und Urkunden der ersten Ausgabe, außer einer Einleitung zu dem Thema und einer editorischen Notiz, noch weiteres Material.
Abgleich der Personendaten mit der Genealogiedatenbank, Ergänzung wichtiger persönlicher Daten, ggfls. auch deren Richtigstellung mit entsprechendem Hinweis.
Übersichtliche Liste der Kriegsteilnehmer: Nummer im Ehrenbuch, Name und Vorname, Jahrgang, Beruf, Diensteinheit und Rang, Referenz auf Genealogiedatenbank.
Ergänzung zu acht bereits im Original enthaltenen Personen mit Texten und Fotos aus dem Archiv der Heimatgemeinschaft.
Daten und Berichte zu 27 weiteren Personen, die noch nicht in der ersten Ausgabe enthalten waren, aber nachweislich am Ersten Weltkrieg teilgenommen haben und einen Bezug zu Mediasch haben.
Über 1.100 Endnoten mit Hinweisen, Begriffsklärungen oder geschichtlicher Einordnung von Personen, Orten und Ereignissen.
Bildanhang mit einer Auswahl von Fotos der zeitgenössischen Kriegsberichterstattung aus dem Archiv der Heimatgemeinschaft.
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ISBN: 978-3-00-079470-4
Exposee „Ein Altar hinter den Wäldern“
14,8×21 cm, Softcover, 316 Seiten
Eigenverlag der HG Mediasch 2024
15 Euro
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Ein Roman von Cornelius Scherg
Herausgeber: Heimatgemeinschaft Mediasch e.V.
Ein Altar jenseits der Wälder
Der Tafelmaler von Mediasch – eine mögliche Lebensgeschichte
„Meister von Mediasch“ wird er in der Fachwelt genannt, der großartige Künstler, der den Altar der Mediascher Margarethenkirche geschaffen hat. Seit über hundert Jahren versuchen Kunsthistoriker, Daten und Informationen über den Schöpfer des Altars herauszufinden. Vergeblich. Ein paar begründete Thesen gibt es, aber Genaues weiß man nicht. Man nimmt an, der Künstler hatte siebenbürgische Wurzeln und sein Handwerk an der Malschule des Wiener Schottenstifts erlernt. Auch geht man davon aus, dass er als Vorlage für die Altartafeln Kupferstiche von Israhel von Meckenem genutzt hat. Alles andere bleibt im Dunkel der (Kunst)Geschichte verborgen.
Aber was Wissenschaft nicht vermag, das darf und kann Literatur: den Künstler aus dem Dunkel hervorholen, ihm in einem Roman Leben einhauchen.
Und so entwirft der Autor Cornelius Scherg in seinem Roman „Ein Altar jenseits der Wälder“ die Biographie des „Meisters von Mediasch“, so wie diese sich hätte entfalten können. Scherg gibt ihm den Namen Zacharias Frank.
Beim Lesen tauchen wir ein in die Zeit lange vor der Reformation, in das Ende des 15. Jahrhunderts. Die Haupthandlung beginnt in der Malschule in Wien und erzählt in chronologischer Folge Leben und Wirken des aus Mediasch stammenden Protagonisten mit seinen Schwierigkeiten und Erfolgen: von der Auftragserteilung durch den ungarischen Königsrichter von Mediasch bis zur feierlichen Einweihung und Segnung des vollendeten Altars. Einen nicht geringen Raum nimmt in dem Roman der Malvorgang der Altartafeln ein. Dabei gelingt es Scherg ausgezeichnet, dem Leser die Altartafeln sehr anschaulich vor Augen zu führen, indem er statt langatmiger Beschreibungen erzählt, wie die Tafeln entstehen.
Die Haupthandlung wird regelmäßig durch Rückblenden unterbrochen, in denen der Leser Einblick in die Kindheit, Jugend und künstlerische Entwicklung von Zacharias erhält. Darüber hinaus entfaltet Cornelius Scherg vor dem geistigen Auge des Lesers ein buntes, abwechslungsreiches Bild der Mediascher Gemeinschaft im ausgehenden 15. Jahrhundert. Intrigen und Konflikte, Freundschaft und Liebe ergänzen dieses Gesellschaftsbild, sodass aus einem Bildungs- und Künstlerroman ein spannender, leicht zu lesender Gesellschaftsroman wird, dessen Lektüre die unterschiedlichsten Leserinteressen befriedigen wird.
Hervorzuheben ist der Anhang des Romans, in dem Abbildungen der acht Altartafeln des Mediascher Altars den ihnen entsprechenden Kupferstichen des Israhel von Meckenem gegenübergestellt werden. So erhält der Leser neben einem interessanten Roman auch die bildhafte Ergänzung zum Gelesenen.
(Klaus Servatius)
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ISBN: 978-973-8990-77-7
14,5×20 cm, fester Einband (Hardcover), 352 Seiten, 230 Briefe
Verlag CRISSERV Mediasch 2023
Der Band wird kostenlos verteilt
Bestellung unter
Herausgeber:
Demokratischen Forum der Deutschen in Mediasch, Heimatgemeinschaft Mediasch e.V., Hermann-Oberth-Raumfahrtmuseum Feucht
Im Sommer 1971 hat Hans Barth, damals Redakteur für den Bereich Wirtschaft/Wissenschaft und Technik der „Karpatenrundschau“ in Kronstadt, den ersten Kontakt zu Hermann Oberth aufgenommen, erst mal mit dem Ziel, dessen Werk „Wege der Raumschifffahrt“ dem Leserkreis der Zeitung zugänglich zu machen. Daraus ist ein intensiver Briefwechsel zwischen Hans Barth und der Familie von Hermann Oberth entstanden, der zu einer engen Freundschaft und vielen gemeinsamen Unternehmungen der beiden geführt hat.
Unter anderem hat Hermann Oberth, auf Anregung und unter Mitwirkung von Hans Barth, im Jahre 1972 seine alte Heimat besucht. In den darauffolgenden Jahren hat Hans Barth die erste Biographie Oberths in Rumänien publiziert, zunächst in deutscher und dann in rumänischer Sprache. Er hat zudem mehrere Werke von Hermann Oberth in Rumänien herausgegeben und veröffentlicht. Auch hat er den „Vater der Raumfahrt“ mit dem ersten und einzigen Kosmonauten aus seinem Heimatland, dem damaligen Hauptmann Dumitru Prunariu, bekannt gemacht. Einen Bericht über dieses Ereignis und die sich daraus entwickelnde Beziehung zu Barth und Oberth hat Herr Prunariu zum Geleit für dieses Buch bereitgestellt.
Bis 1989 gingen insgesamt 230 Briefe hin und her. Hans Barth hat sie in einer Sammlung im Jahre 2010 digital veröffentlicht. Die vorliegende neue Edition des Briefwechsels, zum ersten Mal als geducktes Buch, wird ergänzt durch einige bereits veröffentlichte, themenverwandte Briefe von Hermann Oberth, dem Lebenslauf und einer Liste der Publikationen von Hans Barth sowie einer Bildergalerie mit Zeitdokumenten über die Zusammenarbeit von Hans Barth mit Hermann Oberth.
Der Band wurde im Verlag CRISSERV in Mediasch verlegt und dank einer großzügigen Förderung durch das Department für Interethnische Beziehungen beim Generalsekretariat der rumänischen Regierung vom Demokratischen Forum der Deutschen in Mediasch gedruckt.
Die Abgabe des Bandes erfolgt kostenlos, doch ist eine freiwillige Spende erbeten, die vollständig unseren Projekten zukommt. Interessenten senden ihre Bestellung an unsere Email-Adresse infoblatt@mediasch.de.
ISBN 978-973-8990-76-0
21×21 cm, fester Einband (Hardcover), 278 Seiten, rund 350 Fotos
Verlag CRISSERV Mediasch 2022
Der Band wird kostenlos verteilt
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Herausgeber:
Heimatgemeinschaft Mediasch e.V., Demokratischen Forum der Deutschen in Mediasch, Bürgermeisteramt Mediasch, Siebenbürgisches Museum Gundelsheim
Auf 278 Seiten widmet sich das Buch den Verdiensten der bekannten Mediascher Adelsfamilie, die ab Mitte des 17. bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts in verantwortungsvollen Ämtern die Geschicke der Stadt und auch Siebenbürgens mitbestimmt hat.
Allein sechs Bürgermeister haben die von Heydendorff gestellt. Davor waren sie gemäß der in jener Zeit üblichen Karriereleiter als Notare, Senatoren, Stuhl- und Königsrichter für die Königliche Freie Stadt und den Mediascher Stuhl tätig. Michael Conrad von Heydendorff der Ältere war darüber hinaus ein Politiker und Gelehrter, dessen Rat sowohl beim Gubernium in Hermannstadt als auch am Kaiserhof in Wien geschätzt war. Samuel Conrad, der Stammvater der Mediascher Linie der Familie, wurde zum Großvater des Barons Samuel von Brukenthal.
Das vorliegende Buch ist ein Ergebnis aus der mehrjährigen Kooperation zwischen dem Demokratischen Forum der Deutschen in Mediasch, dem Bürgermeisteramt und dem Museum unserer Heimatstadt, dem Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim und der HG Mediasch. Der zweisprachige (deutsch/rumänisch), reich bebilderte Band beleuchtet mit Beiträgen mehrere Wissenschaftler die „Ära Heydendorff“ und stellt erstmal die Porträtgalerie der Familie in guten Reproduktionen und umfangreichen Hintergrundinformationen vor.
Der Band ist im Verlag CRISSERV in Mediasch verlegt und in der Honterus-Druckerei in Hermannstadt gedruckt, mit einer großzügigen Förderung durch das Department für Interethnische Beziehungen bei der Rumänischen Regierung.
Die Abgabe des Bandes erfolgt gegen eine freiwillige Spende, die vollständig unseren Projekten zukommt. Interessenten senden ihre Bestellung an unsere Email-Adresse infoblatt@mediasch.de.
ISBN 978-3-00-070538-0
24×24 cm, fester Einband (Hardcover), 178 Seiten, rund 450 Fotos
Eigenverlag der HG Mediasch 2021
15 Euro
Bestellung unter
Herausgegeben von der Heimatgemeinschaft Mediasch e.V.
Die Heimatgemeinschaft Mediasch hat im Eigenverlag im November 2021 ein Buch veröffentlicht, das dem 125. Jahrestag des Männeroktetts gewidmet ist. Das Mediascher Oktett ist die einzige Mediascher „Institution“, die in drei Jahrhunderten existiert hat und deren Mitglieder den Leitgedanken „Pflege des deutschen Gesanges und echt kameradschaftlicher Geselligkeit“ nicht nur über die Zeit aufrechterhalten haben, sondern ihn auch aus der alten Heimat in ihre neue, nach Deutschland mitgenommen haben. Das Oktett hat nicht nur in den Herzen der Menschen Spuren hinterlassen; es sind trotz des langen Zeitraums seit seiner Gründung und der Auswanderung fast aller Oktettler zahlreiche materielle Spuren erhalten geblieben, anhand deren die Geschichte dieses Sängerkreises nachvollzogen werden kann.
Dies hat sich ein Autorenkollektiv bestehend aus Hansotto Drotloff, Raimar Klosius, Werner Schmitz, Hugo Schneider und Gertrud Servatius-Hager zur Aufgabe gemacht. Wir sichten Erinnerungen, Zeitungsberichte, Noten und viele Fotografien und haben damit ein buntes Bild des Oktettlebens geschaffen, das gleichzeitig auch ein Stück sächsische Lebensweise in und um Mediasch herum widerspiegelt.
Der Band ist im Großformat 24 x 24 gedruckt, ist 178 Seiten stark, enthält über 450 Bilder und viele authentischen Berichte vom und über das Oktett aus der gesamten Zeit des Bestehens. Das Buch beginnt mit einer Einführung über das Kulturleben in Mediasch aus der Gründerzeit und erzählt im Anschluss in vier zeitlichen Abschnitten die Geschichte des Oktetts. Danach folgt eine Übersicht der Sänger und deren Dirigenten im Laufe der Jahre sowie ein Auszug aus dem Notenmaterial mit dem Liedgut der Sangesbrüder.
Hoffentlich ist es uns gelungen, Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Wir bitten auch darum, auch jenen Ihrer Freunde und Bekannten über unser Projekt zu berichten, von denen Sie glauben, dass sie ein Interesse an dem Buch haben könnten.
Bestellungen nehmen wir per E-Mail entgegen unter: oktett@mediasch.de
ISBN 978-3-941271-15-9
24×24 cm, fester Einband (Hardcover), 352 Seiten, rund 1.000 Fotos
Schiller Verlag Hermannstadt – Bonn 2009
25 Euro
Bestellung unter
Ein historischer Streifzug durch die siebenbürgisch-sächsische Stadt an der Kokel
Herausgeber:
Hansotto Drotloff, Günther E. Schuster im Namen der Heimatgemeinschaft Mediasch
Die Heimatgemeinschaft Mediasch hat in Zusammenarbeit mit dem Schiller-Verlag im Jahre 2009 ein stattliches Buch veröffentlicht, das ein im wahrsten Sinne farbenfrohes Bild des historischen Mediasch, von seiner Gründung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts entwirft. 352 Seiten stark, im Großformat 24 mal 24 cm und mit nahezu eintausend Bildern – hinter den nüchternen Zahlen verbirgt sich ein Buch, in dem etwas vom vergangenen Leben in unserer Heimatstadt in Erinnerung gerufen werden soll. Ob es sich tatsächlich um eine „Kokelperle“ handelte, wie ihre Einwohner sie liebevoll titulierten, oder ob unsere Nachbarn recht behalten, die das Städtchen gerne als „Fleosebrich“ bespöttelten, mag nach der Lektüre jeder selbst entscheiden.
In sechs großen Abschnitten nähern sich die Autoren der Stadt in einer Art kreisenden Bewegung in Raum und Zeit. Der Streifzug beginnt mit dem landschaftlichen Umfeld, wendet sich dann dem in fernen Zeiten – in Wort und Bild – fixierten Portrait der Stadt zu, um sich schließlich in seinem Mittelteil auf das historische Zentrum zu konzentrieren. Vier Rundgänge führen um das Kastell als ältester Verteidigungsanlage, rund um die Stadtmauer, zu den Sakralbauten und schließlich durch die Straßen und Plätze der Altstadt. Dem Leben in Alt-Mediasch – der wirtschaftlichen Entwicklung, der Geschichte von Schule und Bildung und dem Vereinsleben – ist ein weiterer Abschnitt gewidmet, ehe das Buch mit einer „Medwischer Chronik“ endet, einem Abschnitt, der weit mehr bietet als nur eine Aneinanderreihung historischer Ereignisse, wie der Titel vermuten lässt. Zu den Autoren zählen – neben den beiden Herausgebern – bekannte Mediascher Persönlichkeiten und Freunde der Stadt: Gustav Servatius, Dietmar Plajer, Ingmar Brandsch, Erwin Schuster, Hans Gerhard Pauer, Wilfried Römer, Helmuth Julius Knall, Hans Barth, Konrad Klein, Hanni Markel.
Im Jahre 2009 entstanden, hat das Buch bis heute nichts an Aktualität verloren. Wir empfehlen es jedem, der sich mit dem sächsischen Mediasch vertraut machen will, und glauben auch, dass es sich auch hervorragend als schönes Geschenk eignet. Das Buch wurde in zwei Auflagen im Frühling und im Herbst 2009 in insgesamt 2400 Exemplaren gedruckt; heute sind nur noch weniger als 200 Stück zu haben. Wir laden alle interessierten ein, das Buch für 25 Euro zzgl. Versandkosten zu bestellen unter info@mediasch.de.
ISBN 88-7620-928-X
24×28 cm, Softcover, 160 Seiten
Verlag VERDUCI EDITORE Rom 2018
35 Euro
Bestellung unter
Herausgegeben von Ştefan Ionescu
Im Infoblatt wurde diese Neuerscheinung besprochen, wobei die Resonanz unerwartet gering ausfiel. Als einer der Mitautoren und auch als derjenige, der seitens der HG Mediasch den gesamtem Entstehungsprozess des Buches von der ersten Idee bis zur endgültigen Fertigstellung begleitet hat, möchte ich an dieser Stelle noch einmal Werbung für das Buch machen, das es durch eine Reihe von besonderen Merkmalen durchaus verdient hat, in jeden Mediascher Haushalt Eingang zu finden. Es ist eine echte Monografie unserer Stadtpfarrkirche, in der ihre Geschichte und Baugeschichte niedergeschrieben wurde, eine sehr detaillierte Beschreibung der Kunstwerke – des Altars und der Fresken im Besonderen, aber auch der Altäre aus Dorfkirchen, die nach 1990 hier aufgestellt wurden. Manche Themen wurden in diesem Buch überhaupt zum ersten Mal beschrieben, wie die Epitaphien, Grabsteine und die Wappen, die die Kreuzungen der Gewölberippen zieren. Auch über die wertvolle Teppichsammlung konnte man sich bisher nur in Werken der Spezialliteratur kundig machen. Ganz besonders möchte ich auf die künstlerischen Farbaufnahmen des Kronstädter Fotokünstlers Eduard Baak hinweisen, die dem Buch einen besonderen Glanz verleihen. Und nicht zuletzt ist die elegante Übersetzung des Frankfurter Arztes Stefan Krüger ins Englische zu erwähnen. Das Buch ist zum Preis von 35 Euro plus 3 Euro Versand (nach Deutschland) zu bestellen unter den Kontaktdaten der HG (hd)